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| Bei der Oberflächenversiegelung auf
TEFLON - Basis werden vor allem die hervorragenden Eigenschaften von TEFLON, insbesondere die extreme Beständigkeit gegen andere Chemikalien ausgenutzt, die aus der äußerst festen inneren chemischen Verbindung dieses nicht haftenden und enorm glatten und gleitfähigen Polymers resultiert. Die TEFLON- haltige milchig- weiße vollsynthetische Politur wird mit einem weichen Tuch kreisförmig aufgetragen. Dabei wirken die polierenden Komponenten (kein Silikon) sozusagen als Feinstschleifmittel für die gründliche Säuberung und Verbannung von Unebenheiten, Teer, Flugrost, Insekten oder anderen Verschmutzungen. Nach Trocknung der Kristallisationsschicht als Trägermaterial legt sich der TEFLON- Anteil als ultraglatte Schutzschicht versiegelnd über die Oberfläche. Die Kristallisationsschicht wird mit einem weichen Tuch abgestaubt. So werden kleine Kratzer ausgeglichen und die Oberfläche insgesamt extrem geglättet. Ältere, verwitterte Lacke werden aufgefrischt. Die entstandene glänzende Schutzschicht ist Säure-, Laugen-, Öl- und UV- Strahlen- resistent, stoß- und kratzfest, wasser- und hochdruckbeständig. Wegen der extrem niedrigen Oberflächenspannung von PTFE bleibt so gut wie nichts an ihr haften. Das behandelte Material ist durch diesen Schutzfilm für jedwede aggressiven Substanzen unerreichbar, da diese nicht mehr durchdringen. Allerdings ist TEFLON nur bis 260 Grad wärmebeständig, danach zersetzt es sich in auch für den Menschen giftige Dämpfe. Die Politur ist also ungeeignet für Motorblock, Abgasanlage etc. Des weiteren lässt sich die Politur auf rauen Oberflächen schlecht verarbeiten. Oberflächenversiegelung auf TEFLON- Basis nimmt man also idealerweise auf glatten Lack-, Plastik- und Metallflächen vor. Die grandiosen Antihaft- Eigenschaften halten bei normaler Beanspruchung etwa ein Jahr vor. Nach jeder Reinigung mit purem Wasser wird die Schicht leicht aufpoliert. Nach ca. 12 Monaten wird die Versiegelung erneuert, um den weiteren Schutz der Materialien zu gewährleisten.  >>
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